3 Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (w/m/d) Drittmittelprojekt - Köln

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Dein Job

3 Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (w/m/d) Drittmittelprojekt

 

Wir sind eine der größten und ältesten Universitäten Europas und gehören zu den größten Arbeitgeber*innen in unserer Region. Durch unser breites Fächerspektrum, die dynamische Entwicklung unserer Forschungsschwerpunkte und unseren Standort mitten in Köln sind wir attraktiv für Studierende und Forschende weltweit. Wir bieten vielfältige Karrierechancen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung.

 

Am Institut für Staatsrecht sind drei Stellen als wissenschaftliche MitarbeiterInnen zu besetzen. Es handelt sich um drei Teilzeitstellen, die nach TVL-13 vergütet werden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!

 

IHRE AUFGABEN

  • Die Stellen sind Teil des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Forschungsprojekts „Soziales Entschädigungsrecht

    (SER) im krisenresilienten Sozialstaat: Studien zu Zukunftsfragen des SER (Großkrisen, psychische Erkrankung, sexualisierte Gewalt)“. Es geht – jeweils unter Einschluss rechtsvergleichender Aspekte – um drei Teilprojekte: (1) mit Blick auf die Bewältigung von Großkrisen (Terroranschläge etc.) um das Verwaltungskooperationsrecht im Bundesstaat, also die Koordinierung der Leistungsgewährung an Opfer von Gewalttaten unter Beachtung der föderalen Zuständigkeiten; (2) um die Bedeutung psychischer Krankheiten und deren Feststellung (Beweisrecht) im SER, (3) um die Relevanz sexualisierter Gewalt

    bei der Anwendung des SER, insbesondere beim Umgang mit Betroffenen sowie bei der Feststellung von Taten sexualisierter Gewalt (Beweisrecht). Eine Lehrverpflichtung besteht nicht.

     

IHR PROFIL

  • abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften
  • Juristische (Staats-) Prüfung möglichst mindestens mit der Note „vollbefriedigend“
  • Kenntnisse oder besonderes Interesse am Verfassungs-, Verwaltungs-, Sozial- und/oder Gesundheitsrecht
  • selbstständige, strukturierte Arbeitsweise und Freude an der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit komplexen rechtlichen Fragestellungen
  • Fundierte Englisch-Kenntnisse (ggf. Kenntnisse weiterer Fremdsprachen)
  • Flexibilität, Organisations- und Teamfähigkeit
  • Die Arbeit an einer Qualifikationsarbeit (insb. Promotion) wird ebenso erwartet wie die Bereitschaft, zum Themenfeld allein oder mit anderen zusammen wissenschaftlich zu publizieren und Tagungen/Workshops zum Themenfeld zu organisieren.

 

WIR BIETEN IHNEN

  • Gelegenheit zur Promotion
  • Ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld
  • Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Flexible Arbeitszeitmodelle
  • Umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Möglichkeit zur mobilen Arbeit

 

Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Wir begrüßen ausdrücklich alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

 

Die Stellen sind ab 01.11.2025 in Teilzeit (19,92 Wochenstunden) zu besetzen. Sie sind bis zum 30.11.2027 befristet. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L.

 

Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen ohne Bewerbungsfoto online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist Wiss2508-19. Die Bewerbungsfrist endet am 30.09.2025.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Angelika Scherb (institut-staatsrecht@uni-koeln.de)

 

Dein Profil

IHRE AUFGABEN

  • Die Stellen sind Teil des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Forschungsprojekts „Soziales Entschädigungsrecht

    (SER) im krisenresilienten Sozialstaat: Studien zu Zukunftsfragen des SER (Großkrisen, psychische Erkrankung, sexualisierte Gewalt)“. Es geht – jeweils unter Einschluss rechtsvergleichender Aspekte – um drei Teilprojekte: (1) mit Blick auf die Bewältigung von Großkrisen (Terroranschläge etc.) um das Verwaltungskooperationsrecht im Bundesstaat, also die Koordinierung der Leistungsgewährung an Opfer von Gewalttaten unter Beachtung der föderalen Zuständigkeiten; (2) um die Bedeutung psychischer Krankheiten und deren Feststellung (Beweisrecht) im SER, (3) um die Relevanz sexualisierter Gewalt

    bei der Anwendung des SER, insbesondere beim Umgang mit Betroffenen sowie bei der Feststellung von Taten sexualisierter Gewalt (Beweisrecht). Eine Lehrverpflichtung besteht nicht.

     

IHR PROFIL

  • abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften
  • Juristische (Staats-) Prüfung möglichst mindestens mit der Note „vollbefriedigend“
  • Kenntnisse oder besonderes Interesse am Verfassungs-, Verwaltungs-, Sozial- und/oder Gesundheitsrecht
  • selbstständige, strukturierte Arbeitsweise und Freude an der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit komplexen rechtlichen Fragestellungen
  • Fundierte Englisch-Kenntnisse (ggf. Kenntnisse weiterer Fremdsprachen)
  • Flexibilität, Organisations- und Teamfähigkeit
  • Die Arbeit an einer Qualifikationsarbeit (insb. Promotion) wird ebenso erwartet wie die Bereitschaft, zum Themenfeld allein oder mit anderen zusammen wissenschaftlich zu publizieren und Tagungen/Workshops zum Themenfeld zu organisieren.

 

Deine Benefits

Flexible Arbeitszeit
Sport- und Freizeitangebote
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mobile Office
Home Office
Vertrauensarbeitszeit

Stellenmerkmale

Dein Beschäftigungsumfang

Teilzeit (befristet)

Dein Gehalt

Nach Vereinbarung

Dein Arbeitsplatz:

z.T. im Homeoffice

Dein Büro:

Raum Köln

Ansprechpartner:in

Bei Fragen

Frau Angelika Scherb