Studierendenleben
11.11.2025
Ein Studium ist keine kurzfristige Entscheidung. Es begleitet dich oft drei Jahre oder länger – mit neuen Inhalten, neuen Leuten, neuem Ort. Wenn du dich jetzt fragst: „Welches Studium passt zu mir?“ dann geht es darum, etwas zu wählen, das dich interessiert, mit dem du klarkommst und das zu deinem Leben passt. Auf Studienbörsen findet man heraus: Es gibt über 10.000 Bachelor-Studiengänge allein in Deutschland – keine leichte Wahl.
Bevor du Studiengänge vergleichst, musst du dich fragen:
Formulierst du diese Fragen und notierst deine Antworten, bekommst du schon eine bessere Ausgangslage.
Wenn du eine grobe Richtung hast (z. B. „Ich mag Technik“, „Ich will mit Menschen arbeiten“, „Ich bin eher kreativ“), dann schaue dir Studienfächer an, die in diese Richtung passen. Hier kommt die Praxis ins Spiel:
Auch wenn alles spannend klingt, ist nicht alles passend. Achte darauf:
Du hast dich informiert, hattest Einblicke, fühlst dich guten Dingen näher. Jetzt musst du eine Entscheidung treffen. Oft hilft: eine Top 2 festlegen, und dann eine davon wählen. Dann: Rückblick – nach dem ersten Semester bewerten: „Passt das? Fühle ich mich wohl?“ Es ist okay, wenn du später den Studiengang wechselst.
Wenn du dich fragst „Welches Studium passt zu mir?“, dann ist das kein Zeichen von Orientierungslosigkeit – im Gegenteil: Du denkst klug und selbstverantwortlich. Nutze deine Stärken, deine Interessen und die Möglichkeiten rund um dich. Gib dir Zeit – das Ergebnis kann dein Einstieg in eine spannende Studienzeit sein, mit Freude und neuen Möglichkeiten für dein Berufsleben.
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