Studierendenleben
30.12.2025
Wenn du dein Studium beginnst, musst du nachweisen, dass du krankenversichert bist. Entweder bist du über deine Eltern mitversichert – oder du trittst in die studentische Krankenversicherung ein. Unterschiede bestehen bei Beitrag, Leistungen und Bedingungen. Ein Vergleich zeigt dir, was passt und wo sich sparen lässt.
Familienversicherung
Solange du unter etwa 25 Jahre alt bist und dein Einkommen gering bleibt (z. B. bei einem Nebenjob unterhalb der Einkommensgrenze), kannst du oft kostenfrei über deine Eltern versichert sein. Dann fallen keine Beiträge für dich selbst an.
Studentische Versicherung (gesetzlich)
Wenn die Familienversicherung nicht mehr greift, zahlst du als Student einen ermäßigten Beitrag in der gesetzlichen Krankenkasse. Die Tarife unterscheiden sich leicht zwischen den Anbietern – etwa beim Zusatzbeitrag oder bei Bonus- und Serviceleistungen.
Private Krankenversicherung
Manche Studenten bleiben privat versichert, vor allem wenn sie schon vor dem Studium eine private Krankenversicherung hatten. Das kann sich lohnen, wenn du bestimmte Zusatzleistungen willst – aber langfristig kann es teurer werden und ein späterer Wechsel zurück in die gesetzliche Versicherung ist oft schwierig.
Vergleiche mehrere Krankenkassen nach Beitrag und Leistung, sobald du weißt, wie dein Status aussieht – ob du über deine Eltern mitversichert bist oder eine eigene Versicherung brauchst.
Ein günstiger Beitrag ist super, aber nicht alles: Achte darauf, dass Leistungen, Service und Flexibilität zu deinem Studentenalltag passen. Und wenn du ins Ausland gehst, prüfe den Versicherungsschutz rechtzeitig.
Dein persönlicher “Krankenversicherung im Studium Vergleich” spart dir nicht nur Geld, sondern gibt dir auch Sicherheit. Wenn du weißt, welche Optionen es gibt und welche am besten zu deinem Leben passt, kannst du dich auf das konzentrieren, was zählt: dein Studium – mit dem guten Gefühl, bestens abgesichert zu sein.
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