Studierendenleben
15.12.2025
Du ziehst in deine erste Studentenwohnung oder teilst dir eine WG? Internet ist dann fast so wichtig wie Strom und Wasser. Ohne stabile Verbindung läuft nichts: keine Vorlesungsstreams, keine Recherchen, kein Serienabend.
Aber: Viele Verträge sind teurer als nötig – und an lange Laufzeiten gebunden. Deshalb lohnt es sich, genau hinzusehen.
Geschwindigkeit:
Wenn du allein wohnst, reichen oft 50 Mbit/s. In einer WG mit mehreren Geräten darf es ruhig mehr sein – 100 Mbit/s oder höher. Entscheidend ist, wie viel gleichzeitig läuft: Streaming, Video-Calls, Gaming, Uploads.
Preis & Laufzeit:
Viele Internetanbieter werben mit günstigen Einstiegspreisen, die nach 12 Monaten stark steigen. Lies also genau nach, wie der Preis nach dem Rabattzeitraum aussieht. Ideal ist ein Tarif mit monatlicher Kündbarkeit oder kurzer Mindestlaufzeit.
Verfügbarkeit:
Nicht überall gibt es Glasfaser oder Kabelanschlüsse. Prüfe, was an deiner Adresse wirklich funktioniert. DSL ist fast überall möglich, aber oft etwas langsamer.
Zusatzkosten:
Ein vermeintlich billiger Tarif kann durch Anschlussgebühren oder Routermiete schnell teurer werden. Am besten alles vor Vertragsabschluss durchrechnen.
Mach den Internetvertrag zu einem deiner ersten To-dos beim Umzug. Ohne funktionierendes WLAN ist der Start ins Semester doppelt stressig. Und wenn du clever vergleichst, bekommst du Highspeed zu einem Preis, der sich mit BAföG oder Nebenjob locker vereinbaren lässt.
Die beste Internetanbieter Studentenwohnung-Kombi ist die, die zu deinem Leben passt: schnell, bezahlbar und flexibel. Wenn du auf Laufzeit, Preis und Leistung achtest, surfst du sicher durch jedes Semester – ganz ohne Verbindungsstress.
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