Jobsuche
18.09.2025
Viele Studierende merken im Studium irgendwann: „Das hier ist interessant – aber will ich das wirklich mein Leben lang machen?“ Genau dann lohnt es sich, nach Alternativen zu schauen. Ein Beruf, der Verantwortung, Technik und Nervenkitzel verbindet, ist der des Fluglotsen.
Ein Fluglotse sorgt dafür, dass Flugzeuge sicher starten, landen und fliegen. Vom Tower oder aus einem Kontrollzentrum koordinierst du die Abläufe, gibst Freigaben und hältst den Überblick über Radar und Funk. Dein Job: Sicherheit garantieren – in Echtzeit.
Klingt stressig? Ja, ein Stück weit. Aber auch unglaublich faszinierend. Du bist mitten im Geschehen, wenn es um internationale Luftfahrt geht.
Du hast schon bewiesen, dass du lernen kannst, konzentriert arbeitest und komplexe Inhalte verstehst – genau das brauchst du auch als Fluglotse. Egal ob du Mathe, Ingenieurwissenschaften, Psychologie oder Geisteswissenschaften studierst: Fähigkeiten wie analytisches Denken, Englischkenntnisse oder gute Kommunikation sind Gold wert.
Viele Studierende, die merken, dass sie im Studium nicht glücklich werden, steigen um. Der Wechsel in die Fluglotsen-Ausbildung oder ins duale Studium „Air Traffic Management“ ist ein klarer Neustart – mit einer sehr konkreten Perspektive.
Das Bewerbungsverfahren läuft zentral über die Deutsche Flugsicherung (DFS). Wichtig zu wissen:
Schaffst du es dort durch, startest du die Ausbildung: Erst Theorie an der Akademie in Langen, später On-the-Job-Training direkt im Tower oder Kontrollzentrum.
Ja. Schon in der Ausbildung wirst du vergütet, nach erfolgreichem Abschluss wartet ein sehr attraktives Gehalt. Noch wichtiger: Du hast einen Job mit Sinn – jeden Tag entscheidest du über Sicherheit im Luftraum.
Wer Lust hat, die Kontrolle zu übernehmen und eine klare Alternative zum klassischen Studium sucht, sollte den Weg zum Fluglotsen ernsthaft prüfen.
Seriöse Infos und aktuelle Bewerbungsmöglichkeiten findest du direkt bei der Deutschen Flugsicherung (DFS).
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