wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen - Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen
Raum Göttingen

Dein Job

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Institut für Politikwissenschaft ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d)

- Entgeltgruppe 13 TV-L -

in Vollzeit (teilzeitgeeignet) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis 31.08.2028.

 

Es handelt sich um eine Stelle im Drittmittelprojekt „Akteurstimulierende und sektorkoppelnde Geschäftsmodelle für Stadtwerke im ländlichen Raum (Agil)“ des Arbeitsbereichs der Professur für das politische System der BRD.

 

Das Projekt:

Kern des politikwissenschaftlich angelegten Projektes ist es, die möglichen politischen Konflikte zu erforschen, die eine dezentrale Energiewende im Bereich Strom erzeugen kann, und in interdisziplinärem Austausch mit ingenieur-, wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Teilprojekten Vorschläge zur Konfliktbearbeitung zu erarbeiten. Beginn des Projektes ist der 01.09.2025.

 

Ihre Aufgaben:

Die Stelle dient der theoriegeleiteten empirischen Forschung über Akteur*innen der dezentralen Energiewende im Bereich Strom (Bürger*innen, Stadtwerke, Politik, Verwaltung etc.), ihrer Präferenzen und Handlungsorientierungen. Auf Basis dieser Forschung sollen konkrete Handlungsvorschläge erarbeitet werden, wie Konflikte zwischen diesen Akteur*innen bearbeitet werden können.

 

Ihre Bewerbung:

Bitte reichen Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen bis zum 15.08.2025 ausschließlich über das Bewerbungsportal http://obp.uni-goettingen.de/de-de/OBF/Index/76043 ein. Fügen Sie Ihrer Bewerbung bitte neben den üblichen Unterlagen eine Schriftprobe (z.B. Abschlussarbeit, Konferenzpapier, Publikation) bei.

Auskunft erteilt Herr Simon Fink, E-Mail: simon.fink@sowi.uni-goettingen.de, Tel. 0551 39-26506.

 

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Der beruflichen Teilhabe von schwerbehinderten Beschäftigten sieht sich die Universität in besondere Weise verpflichtet und begrüßt deshalb Bewerbungen schwerbehinderter Menschen. Bei gleicher Qualifikation erhalten Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung den Vorzug. Eine Behinderung bzw. Gleichstellung ist zur Wahrung der Interessen bereits in die Bewerbung aufzunehmen.

 

Hinweis:

Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerbungsdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung finden Sie im Hinweisblatt zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) (https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/7768eea34acc50ddfe43a13901cc2b61.pdf/Hinweisblatt%20Datenschutz%20Berufungs-%20und%20Bestellungsverfahren_Stand%2014.01.2025.pdf)

Dein Profil

Sie haben einen sehr guten bis guten wissenschaftlichen Hochschulabschluss mit politik- oder verwaltungswissenschaftlichem Schwerpunkt, haben sehr gute Kenntnisse in der politikwissenschaftlichen Forschung im Politikfeld Energie/Strom und des deutschen politischen Systems. Ein abgeschlossenes Promotions-Studium ist von Vorteil. Idealerweise haben Sie erste Erfahrungen in der Aufbereitung komplexer politischer Zusammenhänge für verschiedene Zielgruppen, sowie Kenntnisse der deutschen kommunalen Ebene. Sie sollten Organisationstalent haben, sowie Lust auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Kontakt mit anderen Menschen. Eine Sprachkompetenz im Deutschen entsprechend des Niveaus C2 oder höher wird vorausgesetzt.

Stellenmerkmale

Dein Beschäftigungsumfang

Vollzeit (befristet)

Dein Gehalt

Nach Vereinbarung

Dein Arbeitsplatz:

z.T. im Homeoffice

Dein Büro:

Raum Göttingen

Ansprechpartner:in

Bei Fragen

Herr Prof. Dr. Simon Fink